Hallo zusammen!
Mein Name ist Lukas, und ich möchte euch von meinem allerersten LARP-Erlebnis erzählen. Es war nicht nur irgendein LARP – es war für mich DAS magische Abenteuer im bekannten Haus Ignaz in Sparbach, bekannt unter den Langzeit-LARPern als eine der meistbespielten Locations überhaupt.
Der Anfang meines Abenteuers und mein Einstieg in ein neues Hobby.
Als ich mich entschied, am LARP teilzunehmen, wählte ich einen menschlichen Abenteurer, frisch und unerfahren, genau wie ich. Ich war fasziniert von der Möglichkeit, meine eigene Geschichte in einem High Fantasy Setting zu schreiben, und der Charaktergenerator von Signum machte den Einstieg unheimlich einfach und inspirierend.
Der Plot des LARPs war fesselnd und herausfordernd zugleich. Unsere Gruppe, bestehend aus verschiedenen Rassen und Klassen, wurde beauftragt, ein altes Artefakt zu finden, das das Gleichgewicht der Welt sichern sollte. Dies führte uns durch dunkle Wälder, geheimnisvolle Ruinen und gab uns Rätsel auf, die es zu lösen galt.
Die Spielleitung bestand aus erfahrenen Leitern, die jedoch zum ersten Mal als Team zusammenarbeiteten. Ihre Anleitung war professionell und kreativ, wenn auch manchmal etwas unkoordiniert, was dem Ganzen einen charmanten, improvisierten Charakter gab. Sie schafften es, uns alle in die Geschichte einzubinden und jedem Moment ein Gefühl von Bedeutung zu verleihen.
Auch das Essen ist immer wichtig, und hier wurde ich nicht enttäuscht. Die Hausmannskost war lecker und stärkend, perfekt für die langen Tage voller Abenteuer. Besonders beeindruckend war, wie auf Allergien und diätetische Beschränkungen eingegangen wurde, sodass jeder Teilnehmer sorglos genießen konnte.
Die Atmosphäre und Umgebung des Haus Ignaz bot die perfekte Kulisse für unser Fantasy-Erlebnis. Die Architektur und die umliegende Natur schienen wie für uns gemacht zu sein und verstärkten das Erlebnis ungemein.
Meine Interaktionen mit anderen Charakteren waren ein Highlight für mich. Ich schloss schnell Freundschaften, auch dank der offenen und freundlichen Art meiner Mitspieler. Ob es die weise Zauberin war, die mir hilfreiche Tipps gab, oder der listige Dieb, der versuchte, mich auszutricksen – jede Begegnung war einzigartig und lehrreich.
Das Fazit zu meinem ersten LARP, es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich habe nicht nur viel über LARP gelernt, sondern auch über mich selbst und wie ich mich unter neuen Bedingungen anstelle. Die Kombination aus spannendem Plot, engagierter Spielleitung und wunderbarer Verpflegung machte dieses Wochenende unvergesslich. Ich kann es kaum erwarten, das nächste Mal wieder in die Rolle meines Abenteurers zu schlüpfen und neue Geschichten zu erleben.
Bis zum nächsten Mal dann aber auf den Feldern des Wolfsgrundes! Leider ist es zu den Tagen der Tapferkeit noch so lange hin.
LINKS zum Artikel